Oh Boy! Ist ein
2012 Filme der die Bester Spielfilm von den Deutscher Filmpreis gewonnen hat.
Er ist sehr interessant: er ist in Schwarz und Weiß, obwohl erfolgt er heute. Der
Regisseur ist Jan-Ole Gerster, und diese ist seinen ersten Film. Er handelt
sich um Niko, einer junge Mann der aus der juristische Fakultät gefallen hat.
Seine Freundin brach mit ihm und er hat keinen Geld. Er musste zu Psychologe
gehen weil er würde gefangen zu führen unter dem Einfluß. In einen tag musste
er viele Leute sehen- eine ehemalige Schulkamerad, ein Freund, sein einsam
Nachbar, sein Vater, und ein Älter Mann. Jede Mal suchte er Kaffee trinken,
aber nie könnte er, weil er nicht genug Geld hatte, oder es gab kein, oder sein
Vater sagte, dass „es ist zu Spät für Kaffee“. Am ende, der nächste Tag, konnte
er schließlich sein Kaffee trinken.
Sunday, March 30, 2014
Thursday, March 20, 2014
Und so weiter: Der letzte der Ungerechten
Ich habe den Film „Der letzte der Ungerechten“ gesehen, an den Cable Car
Kino im Providence. Es war ein Dokumentarfilm der ursprünglich im Französisch
gemacht. Der Regisseur ist Claude Lanzmann, ein Franzose, der Deutsch spricht.
In den siebziger Jahre hat Lanzmann Benjamin Murmelstein interviewt.
Murmelstein, ein Jude von Wien, war der „Ältestejude “ in Theresienstadt, ein
„model ghetto“ das die Nazis zu der Welt zeigten. Es war eine sehr komplizierte
Stellung, und Murmelstein war immer zwischen die Nazis und die anderen Juden im
Lager. Der Film ist sehr lange (vier Stunden) und hat die Szene mit Lanzmann
und Murmelstein und auch die Szene wo Lanzmann besucht die Orte wo Murmelstein
ist gewohnt während den Krieg. Murmelstein hat auch ein buch geschrieben, über
seine Erfahrung in den zweiten Weltkrieg. Er ist eine Figur kontrovers weil
einige sagen, dass er den Nazis mehr aus den Juden geholfen hat. Auch er
Zionist ist, er ist nicht zu Israel gereist, als eine Form von
Selbstbestrafung.
Lanzmann und Murmelstein, 1975
Wednesday, March 12, 2014
Jakob der Lügner
Jakob der Lügner
war ein sehr interessanter Film, der viel mir gefiel. Vor ich den Film gesehen
habe, habe ich gelesen, dass er sich über den Holocaust handelt. Denn habe ich
erwartet ein sehr trauriger Film. Jedoch am Anfang war Jakob der Lügner fast
nicht traurig. Natürlich gab es die Grausamkeit von den Deutschen Soldaten und
die Juden aber ich habe die Aktionen von Jakob lustig gefunden. Es war
komische, gleich ein Charakter in einer Karikatur der immer falsche macht. Auch
seine Lügen komische waren. Aber die Geschichte war auch so rührend. Die Moment,
wenn Jakob die Prinzessen-Geschichte zu Lina erzählt, war sehr schöne.
Natürlich war das Ende auch traurig, aber ich war bereit für diese Moment.
Sunday, March 2, 2014
Blutmai: Mai 1929
Blutmai ist die Name gegeben dem Monat Mai im Jahre 1929 in Deutschland. In diesem
Monat gab es die Unruhen (riots) und Straßenschlachten zwischen der Polizei und
der Kommunisten, insbesondere eine Gruppe von Kommunisten die hießen der RFB:
der Rote Frontkämpferbund. Jährlich gab es Demonstrationen am 1. Mai für den
Arbeiter aber 1929 hat Adolf Hitler diesen Demonstrationen verboten. Das hat
die Kommunisten geärgert, weil sie die Arbeiters Partei waren. Am 1. Mai wurden
13000 Polizei nach zwei Arbeitervierteln in Berlin geschenkt. Zwischen der 1.
Mai und der 3. Mai wurden 33 Leute getötet und mehr als 200 verletzt. Nach hat
Hitlers Regierung der RFB untergesagt.
Hier ist der Deckel von dem Arbeitersmagazin, mit ein Photo von 1. Mai.
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