Paul Celan & Todesfuge

Paul Celan würde im Romania geboren aber seine Stadt nächste im österreichisch-ungarischen Monarchie war und jetzt ist sie in der Ukraine. Celans Familie war jüdische und als Kind hat er Hebräisch gelernt. Er hat den Antisemitismus erlebt wann er jung war und er war im Berlin während Kristallnacht. Er würde nach ein Ghetto geschickt wo er hat Shakespeares Sonette übersetzt und seine Gedichte geschrieben. Seine Eltern wurden nach ein KZ (konzentrationslager) geschickt und dort wurden sie gestorben. Denn wurde Celan sich für zwei Jahren nach ein KZ geschickt. Nach hat er sein bekanntesten Gedichte geschrieben. Todesfuge ist eine eindringlichen Gedichte die über das Leben in dem KZ spricht.

Dieses Gedicht benutze nicht die Grammatik typische und hat sie keinen Reim. Der Erzähler von der Gedichte ist „wir“, wer erzählt von zu graben die Gräber und von zu sein bestellt zu singen und tanzen. Der einziger anderer Charakter ist „er“, der Deutsch ist und der eine Waffe hat. Er ist, der die Aufträge gibt. Eine große Thema in Todesfuge ist die Haare, die würde in alle die KZ von denen Gefangene abgeschnitten.  Die bekanntesten Zeile von dieser Gedichte ist „der Tod ist ein Meister aus Deutschland, seine Auge ist blau“, die dreimal wiederholt ist.

Hier ist eines Video von Paul Celan um "Todesfuge" lesen.